Schlank und fit für innere Ausgeglichenheit
Kennen Sie auch das Gefühl nicht richtig fit zu sein? Zudem sitzen die gewohnten Hosen enger als sonst?
Vielen Menschen ergeht es ähnlich und die Kombination aus fehlender Fitness und einigen Pfund zuviel führt oft zu einer inneren Unausgeglichenheit. Auch das Selbstvertrauen ist in solch einer Situation nicht zu hunderprozent da. Denn wer sich sportlich fit fühlt und mit seinem Körper zufrieden ist, fühlt sich in Gesellschaft mit anderen Menschen nicht nur begehrter (oft erhält man sogar Komplimente), sondern einfach auch wohler. Damit bewirkt man auf andere Menschen ein attraktiveres Erscheinungsbild und hat insgesamt eine positive Ausstrahlung.
Wer sich ebenfalls wieder fit und attraktiv fühlen möchte, kann etwas dafür tun. Oft sind es nur kleinere Änderungen im täglichen Leben, die zu diesem Ziel führen können. So muss nicht gleich die komplette Ernährung umgestellt werden. Oft reicht es schon aus, wenn Knabbereien oder Naschereien etwas reduziert werden. Wer kennt das nicht, dass aus einem Stück Schokolade gleich eine halbe Tafel geworden ist. Oder statt ein Stück Kuchen sind es regelmäßig zwei Stück.
Wie gesagt, ist hier bereits ausreichend darauf zu achten, dass die Ernährung weniger kalorienreich ist.
Regelmäßige Bewegung ist am wichtigsten
Der wichtigste Anteil für einen Wohlfühlkörper ist regelmäßige Bewegung. Auch hier macht es sich bemerkbar, wenn man statt der Rolltreppe oder dem Fahrstuhl lieber die Treppe nutzt. Wer für kleinere Einkäufe in Geschäften, die ein bis zwei Kilometer entfernt sind, statt des Autos lieber das Fahrrad nutzt oder zu Fuß geht, tut nicht nur Gutes für seine Gesundheit, sondern spart auch noch Geld für das Benzin.
Den größten Effekt wird man natürlich verspüren, in dem man sich regelmäßig sportlich betätigt. Auch hier gilt, dass kein massives Sportprogramm vonnöten ist. Wer bislang überhaupt keinen Sport betrieben hat, wird bereits nach einiger Zeit einen Erfolg feststellen, wenn man ein- bis zweimal pro Woche joggen geht, eine Radtour macht oder ins Fitness-Studio geht. Ein Kombination aus allem bringt selbstverständlich den größten und schnellsten Erfolg.
Ausdauersportarten wie Radfahren und Joggen haben einen positiven gesundheitlichen Effekt auf das Herz- und Kreislaufsystem. Zudem werden während des Sports nicht nur Kalorien, sondern direkt auch Fettzellen abgebaut.
Kraftsport im Fitness-Studio verzehrt zum einen während des Trainings ebenfalls eine Menge Kalorien und nach dem Training in der folgenden Nacht regenerieren sich die Muskelzellen, in dem sie direkt an die Fettzellen gehen.
Aber es stellt sich im Laufe der Zeit noch ein anderer Effekt ein. Durch den Aufbau der Muskulatur erhöht man seinen sogenannten Grundumsatz. Das heißt, selbst im Ruhestand – also wenn man im Extremfall den gesamten Tag im Bett verbringt – benötigt der Körper nun rund um die Uhr mehr Kalorien als vor dem Muskelaufbau.
Für nachhaltigen Erfolg auch den Geist trainieren
Neben diesen grundsätzlichen Basis-Möglichkeiten macht es oft auch Sinn seinen Geist auf die veränderten Verhaltensweisen bezüglich Bewegung und Ernährung einzustellen. Das macht es leichter einen dauerhaften Effekt der körperlichen Fitness zu erhalten. Denn mit dem „alten“ Denkmuster ist die Gefahr hoch, dass man seine neuen Aktivitäten bald niederlegt und damit in der Folge wieder fülliger und weniger fit zu werden.
Mit der Kombination aus den hier genannten Tipps und Hinweisen sollten nun einem Wohlfühkörper nichts mehr im Weg stehen.
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