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Einige Angaben zu Schneehöhen, Wintersportmöglichkeiten und allgemeine Informationen über verschiedene Gebiete
In den tieferen Lagen Mitteleuropas kann sich während der Wintermonate nur zeitweise eine Schneedecke bilden, die
auch zum Wintersport genutzt werden kann. Anders sieht der Sachverhalt in den höheren Lagen der
Mittelgebirge – oberhalb etwa 700 bis 800 Meter – und
erst recht in den Alpen oberhalb 1000 bis 1200 Meter aus. In diesen Regionen ist es im Hoch- und Spätwinter ziemlich
schneesicher und daher befinden sich hauptsächlich dort zahlreiche Wintersportgebiete, in den teilweise sogar internationale
Ski-Turniere
stattfinden.
Ein Skiurlaub sorgt nicht nur dafür, die Natur ausgiebig genießen zu können, sondern die sportliche Betätigung hält einen
körperlich und geistig fit. Dennoch sollte man nicht ohne Vorbereitung und Übung auf einem großen steilen Skihang beginnen,
sondern zunächst auf kleineren Hängen ein wenig üben.
Generell muss man bei sportlichen Aktivitäten im Bergland
mit häufig veränderten Wetterbedingungen rechnen, wobei auch deutlich mehr Wind als im Tiefland zu erwarten ist.
Eine an winterliche Bedingungen angepasste Kleidung ist daher unerlässlich. Zum einen ist das
Zwiebelprinzip eine
gute Möglichkeit sich warm zu halten. Denn mehrere Kleidungsschichten können insgesamt mehr Luft als Wärmeisolator
speichern und man kann durch Weglassen von Kleidungsstücken flexibel auf das eigene Empfinden reagieren.
Zum anderen darf als Wärmeschutz im Winter die passende Kopfbedeckung nicht fehlen. So lassen sich trendige Mützen von
Beanies zu jedem Winteroutfit kombinieren.
Egal, ob beim Skifahren oder bei anderen sportlichen Winteraktivitäten, eine modische Kopfbedeckung darf nie fehlen.
Hier erfahren Sie einige Informationen zu den Schneebedingungen und Übernachtungsmöglichkeiten in verschiedenen
Wintersportregionen.
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